Eine Sage
Herzlich Willkommen in Büchsenschinken

1825
Büchsenschinken entstand ca. 1825 als kleine Ansiedlung am Wegesrand zwischen Hamburg und Mölln. Die Familie Witten (damals Johann Daniel Witten) aus Ohe erhielt vom damaligem Amt Reinbek die Erlaubnis, eine Kate zu erbauen. Um 1900 eröffnete ein Nachfahre Wittens dort einen Gasthof, der bis zum Jahr 2008 gerne als Anlaufstelle von Durchreisende, Wandersleuten und Fahrradfahrern genutzt wurde.
1974
1974 wurde eine Gebietsreform umgesetzt, so dass die Teile Schönningstedt, Ohe, Neuschönningstedt sowie Teile von Stemwarde und Glinde zu Reinbek zusammengeschlossen wurden. Erst gegen 2015 wurde Büchsenschinken als fünfter Stadtteil in Reinbek aufgenommen.
Hier erfahrt ihr die wahre Geschichte über Büchsenschinken (Stormarn)