Jeder Stadtteil von Reinbek hat bereits eine relativ schnelle Internetanbindung erhalten. Lediglich der fünfte und letzte Stadtteil von Reinbek kriecht mit 2 mBit oder einer Hybridlösung durch das Netz. Obwohl vor nur wenigen Jahren eine Glasfaserleitung von Glinde über Schönningstedt in Richtung Ohe und Witzhave gelegt wurde, hat man (die Stadt Reinbek) uns in Büchsenschinken einfach links liegen lassen.
im Regen stehen gelassen…..und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Schreiben an die Stadt Reinbek und sogar an die Bundesnetzagentur waren vergebens. Die Agentur hat an die Stadt verwiesen und die Stadt hat es weitergeschoben an die Telekom. Die Telekom schob den Ball wieder zurück an die Stadt.
Die nächste Verteilerstelle für Büchsenschinken liegt wohl in Aumühle. ca. 7 km vom eigenen Verteilerkasten entfernt. Hier reicht die Bandbreite für magere 2Mbit. Über die alte Kupferleitung kann nicht mehr zur Verfügung gestellt werden. Eine modernere Verteilerstelle in unserem Dorf würde wohl sehr viel Geld kosten. Eine entsprechende Glasfaserleitung ebenfalls. Warten wir halt ab bis wieder genug Geld in den Kassen der Stadt durch uns Steuerzahler fließen oder vielleicht doch irgendwann das Gewerbegebiet zwischen Witzhave und Büchsenschinken wieder aus der Schublade gekramt wird. Dann, ja dann…ist mal wieder „Alles“ möglich.